Das nächste große Ding kommt vielleicht ohne Bildschirm!
Eine neue Ära der KI-Gadgets?
Wow, diese Nachricht hat echt eingeschlagen wie eine Bombe, oder? Stell dir vor: OpenAI, die Jungs und Mädels hinter dem Super-Chatbot ChatGPT, spannt mit dem Jony Ive zusammen – ja genau, dem Design-Genie, das uns all die coolen Apple-Sachen beschert hat. Und was haben die vor? Ein brandneues KI-Gadget, das angeblich alles auf den Kopf stellen soll, wie wir mit Technik umgehen. Klingt total spannend, oder? Aber mal ehrlich: Was genau soll das sein? Ein neuer Kopfhörer? Eine Brille? Oder was Verrücktes, das wir uns noch gar nicht vorstellen können? Und vor allem: Schaffen die das wirklich? Das ist ja kein kleines Projekt!
Die Partnerschaft: Ein echtes Dreamteam am Start?
Also, diese Kombi ist schon ein echtes Brett, oder? Jony Ive – der Name allein lässt Apple-Fans (und eigentlich alle Tech-Fans) aufhorchen. Der Mann hat ja quasi alles designt, was bei Apple Rang und Namen hat: iMac, iPhone, iPad, Apple Watch… sogar das Hauptquartier! Er war ja Steves rechte Hand, sozusagen. Nach Apple hat er seine eigene Designbude LoveFrom gestartet, und jetzt tun die sich mit OpenAI zusammen. Krass!
Sam Altman, der OpenAI-Chef, und Jony sind wohl auch privat dicke Freunde. Und ihre gemeinsame Vision? Ein Produkt, das speziell für KI gemacht ist. Nichts, was einfach nur KI nutzt, sondern das KI-Gerät schlechthin. Sie träumen vom ‚dritten großen Ding‘ nach PC und Smartphone. Wow! Das ist mal eine Ansage, oder?
Was wir wissen: Kein Display, passt in die Hosentasche!
Okay, was wissen wir schon? Eine ganz wichtige Sache: Das Ding soll kein Display haben! Jony Ive meint wohl, er bereut ein bisschen, dass er beim Smartphone mitgemacht hat, weil wir jetzt alle nur noch auf Bildschirme starren. Das neue Gadget soll uns davon befreien. Cool, oder?
Es soll super klein sein, so dass es easy in die Hosentasche passt, und wir sollen hauptsächlich per Sprache damit quatschen. Was könnte das sein? Manche munkeln ja, es wird sowas wie ein Halsband oder eine Kette, ein bisschen wie im Film ‚Her‘ – kennst du den? Oder vielleicht ein Ladecase für Kopfhörer, das gleichzeitig die ganze KI-Power hat? Mit Mikro, Lautsprecher und vielleicht sogar einer kleinen Kamera, damit die KI auch ’sehen‘ kann, was abgeht. Klingt nach Science-Fiction, oder?
Das Problem: Google ist schon ziemlich weit vorne…
Aber halt! Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Es gibt da ein dickes ‚Aber‘. Und das heißt… Google! Die sind ja auch nicht untätig. Mit Gemini und ihren Smart Glasses (diese schlauen Brillen) haben die schon ein ziemlich starkes KI-Ökosystem am Start. Stell dir vor, du hast eine Brille, die live sieht, was du siehst, und dir in Echtzeit Infos gibt – wie ein zweites Gehirn! Das ist schon ein Brett. Ein kleiner Puck oder was auch immer OpenAI da plant, hat es da echt schwer, mitzuhalten, oder?
Das größere Problem: Das liebe Ökosystem!
Und das ist noch nicht mal das größte Problem! Das wirklich Knifflige ist das Ökosystem. Google hat Zugriff auf alles – deine Kontakte, deinen Kalender, deine Mails, wo du warst (Navigation), deine Fotos… Stell dir vor, du sagst deiner KI: „Hey, buch mir einen Friseurtermin nächste Woche“ oder „Frag mal Lisa, ob sie am Freitag ins Kino will“. Damit die KI das kann, muss sie auf deinen Kalender, deine Kontakte, vielleicht eine Buchungs-App zugreifen können.
OpenAI hat das alles (noch) nicht. Die müssten mit zig Firmen zusammenarbeiten, Schnittstellen bauen… Puh, das ist ein riesiger Aufwand!
Wie lösen die das bloß? Die Millionen-Dollar-Frage!
Wie lösen die das bloß? Apple macht das ja mit ‚Schubladen‘ – da können Entwickler Infos reinlegen, auf die Siri dann zugreifen darf. Das ist super für den Datenschutz, aber macht die KI halt auch nicht ganz so mächtig. Google lässt Gemini bisher vor allem auf die eigenen Google-Dienste zugreifen.
Aber OpenAI? Die haben ja keine eigene Plattform wie Apple oder Google. Wie wollen die an deine Daten rankommen (natürlich sicher und privat!) und mit anderen Apps quatschen, damit das Ding wirklich nützlich wird? Das ist die Millionen-Dollar-Frage! Ganz ehrlich, ohne diesen Zugriff auf deine ‚digitale Welt‘ wird’s echt schwer, ein Gadget zu bauen, das mehr kann als nur Fragen beantworten.
Und was kostet der Spaß? Vielleicht sogar… nix?
Und was kostet der Spaß? Weil das Ding ja ohne Bildschirm und so auskommt, könnte es vielleicht gar nicht so teuer sein. Manche munkeln sogar, dass OpenAI es vielleicht kostenlos an alle verschenkt, die schon ChatGPT Premium haben – so wie bei manchen Fitness-Trackern. Das wäre doch mal ein Ding, oder? So könnten sie ihre KI super schnell unter die Leute bringen und sie noch tiefer in unseren Alltag einbauen.
Fazit: Mega spannend, aber auch mega knifflig!
Also, was bleibt unterm Strich? Die Idee von OpenAI und Jony Ive ist mega spannend, keine Frage! Ein KI-Gadget, das uns vom Bildschirm befreit und einfach da ist, wenn wir es brauchen – das hat echt Potenzial, die Tech-Welt aufzumischen.
Aber… ja, es gibt ein großes ‚Aber‘. Die Hürden sind echt hoch: Google ist schon weit vorne, das Thema Datenschutz ist super wichtig, und wie kriegen die das hin, dass die KI wirklich mit all unseren anderen Apps und Diensten quatschen kann? Das sind echt dicke Brocken.
Schaffen die es, ein Produkt zu bauen, das nicht sofort von Apple oder Google mit deren riesigen Ökosystemen überholt wird? Puh, das wird spannend zu beobachten sein! Ich bin echt gespannt, was da in den nächsten Monaten passiert. Könnte das wirklich der Startschuss für eine ganz neue Ära der KI-Gadgets sein? Wir werden sehen!
Quellen: